Was sind Dünnschicht-Solarmodule?
Dünnschicht-Solarmodule sind eine Art von Photovoltaik-Paneelen, die durch Aufbringen einer oder mehrerer dünner Schichten oder Filme aus Photovoltaik-Material auf ein Substrat wie Glas, Kunststoff oder Metall hergestellt werden. Diese dünnen Schichten bestehen normalerweise aus Materialien wie amorphem Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Gallium-Selenid.
Dünnschicht-Solarmodule haben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen kristallinen Silizium-Solarmodulen. Sie können flexibel hergestellt werden, so dass sie in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können, für die herkömmliche Solarzellen nicht geeignet sind. Außerdem sind sie leichter und weniger sperrig, wodurch sie leichter zu transportieren und zu installieren sind. Außerdem können Dünnschicht-Solarmodule bei schwachen Lichtverhältnissen, z. B. an bewölkten Tagen, das Sonnenlicht effizienter in Strom umwandeln.
Dünnschicht-Solarmodule haben jedoch auch einige Nachteile. Sie sind im Allgemeinen weniger effizient bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom als kristalline Silizium-Solarmodule und haben eine kürzere Lebensdauer. Außerdem sind sie in der Regel teurer in der Herstellung als kristalline Silizium-Solarzellen. Innovationen in der Photovoltaik
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